DIE HISTORIE DES KIEFERMODELLKASTEN

1964 machte sich ein im Baden-Württembergischen Reutlingen niedergelassener Zahnarzt Gedanken um die sinnvolle und effektive Archivierung, der immer größer werdenden Anzahl von Kiefermodellabdrücken seiner Patienten. Ein Behälter sollte es sein, der, um nicht einzustauben in einem Schrank aufbewahrt werden konnte. Stapelbar und doch griffgünstig musste er sein, um Platz sparend mit Einlegeböden umgehen zu können und natürlich leicht zu reinigen. Aus einem ersten Versuchsmodell in Blech wurde dann aber schnell, durch Mithilfe eines seiner Patienten, Herrn Klaus Kath, damals seit 3 Jahren in der noch neuen Kunststoff-Spritzgussbranche tätig, der bis heute fast unverändert hergestellte Kiefermodellkasten aus Polystyrol. 1998 erwarb die Firma KLAUS KATH KUNSTSTOFF-SPRITZGUSS dann das Spritzgusswerkzeug und mit ihm alle Rechte an Herstellung und Vertrieb.